Akteure & Organisationen

Der Deutsche Entwicklungstag 2013 findet in 16 Städten statt. Unter dem Motto “Dein Engagement. Unsere Zukunft” beteiligen sich zahlreiche Organisationen, Institutionen, Vereine, Unternehmen und Projekte. Sehen Sie hier, wer dabei ist und sich im entwicklungspolitischen Bereich engagiert.

Akteure

Michael Ballhaus

Michael Ballhaus

Michael Ballhaus hat in über 50 Jahren um die 100 Filme gedreht – die Mehrzahl davon in Hollywood. Er ist einer der bedeutendsten Kameramänner weltweit, arbeitete in seiner Karriere mit den Größen des internationalen Filmgeschäfts und wurde für seine Arbeit hinter der Kamera dreimal für den „Oscar“ nominiert und mehrfach international ausgezeichnet.

Geboren wurde Michael Ballhaus 1935 in Berlin. Die Zuneigung für Kunst und Fotografie wurde ihm in einer Theaterfamilie in die Wiege gelegt. Ab 1960 arbeitete er für das Fernsehen und kam über eine Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder zum Film. Seinen ersten Film mit Martin Scorsese drehte er 1985. In der Folge arbeitete er unter anderem mit den Regisseuren Mike Nichols, Volker Schlöndorff, Wolfgang Petersen und Francis Ford Coppola zusammen.
1987 erhielt Prof. Ballhaus für seine Arbeit an „Nachrichtenfieber“ seine erste Nominierung für einen Academy Award. Zwei Jahre später wurde er für „Die fabelhaften Baker Boys“ ein weiteres Mal für den Oscar nominiert. Seine dritte Nominierung für Beste Kameraarbeit (Best Cinematography) erhielt er für den Scorsese-Film „Gangs of New York“ im Jahr 2002. Michael Ballhaus erhielt 2007 für sein Lebenswerk – als erster Deutscher und einer von weltweit insgesamt nur 18 Preisträgern – den International Achievement Award der renommierten American Society of Cinematographers sowie den Europäischen Filmpreis.
Stets prägte Michael Ballhaus die Filme mit seiner ganz eigenen cinematographischen Handschrift. Unverkennbares Markenzeichen ist die 360-Grad-Fahrt um die Protagonisten. Die Kamerafahrt um Margit Carstensen und Karlheinz Böhm in „Martha“ und das Kreisen um die singende Michelle Pfeiffer in „Die fabelhaften Baker Boys“ zählen mittlerweile zu den Lehrbeispielen an Filmhochschulen.
Diesen „360-Grad-Blick“ bringt Michael Ballhaus mit bei der Analyse komplexer gesellschaftlicher Entwicklungen jenseits der Kamera: Mit seinem Projekt THE FUTURE IS NOW setzt er die Kraft der Bilder für den Klimaschutz ein. Seiner Maxime ist er dabei treu geblieben: Die Kamera soll erzählen, was sich in Worten nicht sagen lässt. In diesem Sinne vermittelt er dem filmischen Nachwuchs, professionellen jungen Regisseuren ebenso wie Laienproduzenten, wie globale Probleme in starke Bilder übersetzt werden können.
Michael Ballhaus unterrichtete u.a. an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin und dem Berlinale Talent Campus. Er leitet die Abteilung Kamera an der Hochschule für Film und Fernsehen in München als Honorarprofessor.
Von 2010-2012 war Michael Ballhaus Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg. Im Projekt „Moving Image Lab“  ist er dort weiterhin an der Entwicklung von Formaten im Bereich der digitalen Medien beteiligt , sein interesse gilt auch hier vor allem Projekten zu Themen des Klima- und Umweltschutzes.
Foto: cine plus

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Hans-Jürgen Beerfeltz

Hans-Jürgen Beerfeltz

Staatssekretär des Bundes­ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Vizepräsident a. D. Bundes­zentrale für politische Bildung
geboren am 8. April 1951 in Lübeck
verheiratet, 1 Tochter

… lernte Entwicklungspolitik schon als Referent bei der Friedrich-Naumann-Stiftung kennen – seiner ersten beruflichen Station nach dem Soziologiestudium in Hamburg…
… hat als Büroleiter für Otto Graf Lambsdorff in dessen Zeit als Bundeswirtschaftsminister gearbeitet und insbesondere dessen Auslandsreisen in die USA koordiniert und begleitet und mit ihm auch "seine Staatsbesuche" in Deutschland empfangen …
… hat im Geschäftsbereich des BMI in der internationalen politischen Bildung Besuchs- und Schulungsprogramme vor allem in Mittel- und Südamerika durchgeführt …
… war in der Bundeszentrale für politische Bildung auch für die Aussöhnung mit dem jüdischen Volk und insbesondere auch für die Journalisten-Besuchsprogramme in Israel zuständig …
… hat während seiner gesamten Zeit als Bundesgeschäftsführer der FDP immer nebenbei und teilweise mehrmals jährlich Ent­wick­lungs­beratung im Bereich der kommunalen Selbst­ver­waltung, der Professionalisierung von NGOs und der Demokratie­förderung durchgeführt …
… leistete insgesamt mehr als 100 internationale Einsätze für die verschiedensten Träger mit Schwerpunkten in Mittel- und Süd­amerika sowie Südostasien …
… engagiert sich zum Teil seit Jahrzehnten ehrenamtlich in unter­schiedlichen gemein­nützigen Organisationen, unter anderem als UNICEF-Förder­mitglied, als Mitglied im WWF (World Wide Fund For Nature), als Mitglied bei Plan International und als Unterstützer von ONE …
… arbeitete wissenschaftlich besonders zu allen Themen der Werte- und der Kommunikationsentwicklung, auch als Autor und Mitautor diverser Veröffentlichungen sowie als Gastvorleser an verschiedenen Universitäten in Deutschland und in den USA …
… war 4 Jahre Mitglied im Weltvorstand der Liberalen Inter­nationale und Delegierter in diversen europäischen liberalen Gremien …
… wurde am 19.03.2010 als neues Mitglied in den Rundfunkrat der Deutschen Welle gewählt …
… ist seit dem 1. Januar 2011 Aufsichtsratsvorsitzender der aus der Fusion von GTZ, DED und InWEnt hervorgegangenen GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit).

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Till Behnke

Till Behnke

1979 in Heidelberg geboren, verfolgte nach dem Abitur zunächst eine Karriere als Leistungssportler, die ihn zum Rugby spielen nach Südafrika führte.

Während seines Studiums der Wirtschaftsinformatik arbeitete er für das Deutsche-Bank-Tochterunternehmen Paybox und anschließend als Projekt- und Prozessmanager für Daimler Financial Services in Europa und Nordamerika. Anfang 2007 kündigte er bei Daimler, um betterplace.org aufzubauen. Inzwischen vermittelt die Internetplattform Millionen Euro Spenden an soziale Projekte aus über 100 Ländern. Der Ausbau der Non-Profit-Organisation wird von einer wachsenden Anzahl Social Investors und Förderer finanziert – seit 2012 finanziert sich die Organisation selbst. Till wurde für betterplace.org als Fellow und Stipendiat von Ashoka ausgezeichnet, von der Zeitschrift Capital in die Junge Elite Top 40 der Wirtschaft gewählt und in das Young-Leaders-Netzwerk des Atlantik-Brücke e.V. aufgenommen. Als Mitglied im Innovationsbeirat berät er das BMZ.

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Gabriela Büssemaker

Gabriela Büssemaker

Gabriela Büssemaker, geboren in Nürnberg, hat in den 1980er-Jahren als Rechtsanwalts- und Notariatsgehilfin unter anderem in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg gearbeitet.

1992 hat sie sich im Bereich Veranstaltungsmanagement in der Metropolregion Rhein-Neckar selbstständig gemacht und ihr Unternehmen elf Jahre lang erfolgreich geführt. 2003 wurde sie zur Oberbürgermeisterin der Großen Kreisstadt Ettlingen gewählt und hatte dieses Amt bis Oktober 2011 inne. Einen Schwerpunkt setzte sie auf die internationalen Beziehungen der Stadt und das bürgerschaftliche Engagement im Ehrenamt. Gabriela Büssemaker bringt selbst jahrelange Erfahrung aus verschiedenen Ehrenämtern ein, unter anderem als Mitglied in Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammern in Ludwigshafen und Landau. Auf Büssemakers Initiative geht außerdem die heute überall in Deutschland eingeführte betreuende oder verlässliche Grundschule zurück, von der jetzt alle Eltern profitieren können.

Seit 1. Februar 2012 ist sie Geschäftsführerin der Engagement Global gGmbH - Service für Entwicklungsinitiativen.

Foto: Martin Langhorst

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Philipp Göltenboth

Philipp Göltenboth

Philipp Göltenboth leitet die Arbeit des WWF Deutschland in Afrika und Lateinamerika.

Hier setzt er sich unter anderem für die Eindämmung der Wilderei, die Entstehung von Naturschutzgebieten, die Inwertsetzung von Natur für lokale Gemeinden, und die Zusammenarbeit mit Unternehmen für nachhaltige Ressourcennutzung seit 13 Jahren ein. Dies auch in enger Zusammenarbeit mit dem BMZ, BMU und der KfW.
Philipp wuchs im Zoo Berlin auf, ist Biologe und hat einige Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas gelebt, unter anderem in Simbabwe, Kenia und Südafrika.
Er lebt nun wieder in seiner Heimatstadt Berlin mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen.

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Tanja Gönner

Tanja Gönner

Tanja Gönner, geboren 1969 im baden-württembergischen Sigmaringen, hat nach einer Ausbildung zur Diplom-Rechtspflegerin im gehobenen Justizdienst Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen studiert.

Nach Abschluss des ersten und zweiten juristischen Staatsexamens absolvierte sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Ravensburg. Von 1996-1999 war sie Mitarbeiterin einer Anwaltskanzlei. Nach der Zulassung als Rechtsanwältin wurde sie dort 1999 Partnerin mit dem Schwerpunkt Insolvenzrecht (bis 2004).

Ihre politische Laufbahn startete Tanja Gönner 1986 in der Jungen Union in verschiedenen Funktionen auf Kreis-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene. Seit 1987 ist sie Mitglied der CDU und hat unter anderem von 2000 bis 2012 dem Bundesvorstand angehört. Von 2002 bis 2004 war Tanja Gönner Mitglied des Deutschen Bundestages. 2004 wurde sie Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg. 2005 übernahm sie das Umweltministerium, dem sie bis Anfang 2010 vorstand. Vom Februar 2010 bis Mai 2011 war Tanja Gönner Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Baden-Württemberg und von 2011 bis 2012 Mitglied des Landtags. Im Rahmen ihrer politischen Tätigkeit nahm sie 2008 an der Weltklimakonferenz in Posen und 2009 an der Folgekonferenz in Kopenhagen teil.

Tanja Gönner übt zahlreiche ehrenamtliche Tätigkeiten aus, sie ist unter anderem Mitglied im Vorstand der Stiftung des Württembergischen Landessportbundes, Vorsitzende des Vereins der Freunde der Erzabtei St. Martin e.V. in Beuron, Mitglied im Kuratorium der Sto-Stiftung sowie Mitglied des Präsidiums der hessischen Unternehmerverbände.
Foto: GIZ/Karsten Thormaehlen

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Dunja Hayali

Dunja Hayali

Nach drei Jahren an der Seite von Claus Kleber und Steffen Seibert als Co-Moderatorin des „heute-journals“ und der „heute“-Moderation wechselt Dunja Hayali 2010 zur Hauptmoderation des ZDF-„Morgenmagazins“.

Während ihres Studiums an der Deutschen Sporthochschule absolviert die Westfälin mit irakischen Eltern Praktika bei Radio- und Fernsehsendern. Ihre TV-Karriere beginnt bei der Deutschen Welle, wo sie die Moderation der Nachrichtensendung „Journal“ übernimmt. 2008 reist Dunja Hayali für die Dokumentation „Mein Herz schlägt in Afrika“ mit Henning Mankell u.a. durch Mozambique, Senegal und Uganda. Zur Bundestagswahl moderiert sie gemeinsam mit Steffen Seibert die Sendung „Erst fragen, dann wählen". Für zdf.info moderiert sie bei aktuellen politischen Anlässen für die Sendung „log.in“. Sie unterstützt den Verein „Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland“, der für ein tolerantes Deutschland gegen Fremdenfeindlichkeit eintritt und ist Patin bei UNICEF. Ebenso engagiert sie sich für VITA e.V., der Menschen mit körperlicher Behinderung mit eigens ausgebildeten Assistenzhunden zu mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität verhilft.
Foto: Manuel Krug

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Max Herre

Max Herre

Er wird als Wortakrobat bezeichnet, der das Spiel mit der Sprache und groovende Rhythmen geradezu meisterhaft verbindet und damit sein Publikum mitreisst wie kaum ein anderer.

Schon als 12jähriger hat sich der gebürtige Stuttgarter Max Herre an der Gitarre versucht und erste Songs geschrieben. 1993 gründete er zusammen mit Don Philippe und dem renommierten Produzenten DJ Friction die Band Freundeskreis. Der musikalische und kommerzielle Durchbruch gelang ihnen 1997 mit A-N-N-A, einer der großen Liebeshymnen der 90er, und dem Album Quadratur des Kreises.
Auf der Suche nach einer Sängerin zur Single ‚Mit Dir' lernte Max Herre 1999 Joy Denalane kennen und lieben, heiratete sie später und hat zwei Söhne mit ihr.
Im Herbst 2004 veröffentlicht der Ausnahmekünstler sein erstes Soloalbum ‚Max Herre', das auf Anhieb Platz1 der deutschen Charts belegt.
Nachdem im September 2009 sein zweites Album 'Ein Geschenkter Tag' erschien - und sofort in die Top Ten der Charts einstieg - absolvierte der charismatische Sänger mit der außergewöhnlichen Stimme im November 2009 bereits 17 Konzerte mit seiner neuen Band, einem Quartett aus Pianist Roberto Di Gioia, Frank Kuruc an der Gitarre, dem Bassisten Christian Diener und Schlagzeuger Matteo Scrimali und nach eigener Aussage der "besten Band, die ich mir für diese Songs wünschen konnte".
2012 meldet sich Max Herre mit einem Hip Hop Album zurück und bezieht sich damit auf seine musikalischen Wurzeln. Wer ihn seit Freundeskreis-Zeiten kennt weiss, dass er immer mit großartigen Musikern unterwegs ist und den Bogen von HipHop über Soul, Reggae bis hin zu Folk spannt.
Foto: Roland Dick

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Dr. Norbert Kloppenburg

Dr. Norbert Kloppenburg

Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe
geboren: 22. April 1956 in Büren/Westfalen Familienstand: verheiratet, 2 Kinder

Ausbildung
1976 - 1982 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaus an der Universität Bonn
1989 Promotion zum Dr. agr. an der Universität Bonn

Beruflicher Werdegang
1983 - 1984 Berater am Planministerium in Bujumbura, Burundi
1985 - 1989 Auslandsmitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Neu Delhi und Madras / Indien
1989 Eintritt in die KfW
1989 - 1994 Projektmanager Länderbereich (Westafrika)
1994 - 1995 Sektorökonom Auslandssekretariat
1995 - 1998 Leiter des KfW-Verbindungsbüros zur EU in Brüssel
1998 - 2002 Abteilungsleiter Export- und Projektfinanzierung; Energie und Umwelttechnik
2002 - 2006 Bereichsleiter Europa und Asien
seit 2007 Mitglied des Vorstands der KfW

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Dilek Kolat

Dilek Kolat

Kurzbiografie der Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen
Diplom-Wirtschaftsmathematikerin; geboren am 7. Februar 1967 in Kelkit; verheiratet.

Beruflicher Werdegang:

- 1986 Abitur in Neukölln

- Studium an der TU Berlin

- Tätigkeit bei einer Bank in den Bereichen Controlling, Assetmanagement und Compliance.

Gremien:

Mitglied Sparkassenbeirat Berlin

Politischer Werdegang:

- 1995-99 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg.

- Seit 2001 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (Wahlbezirk: Tempelhof-Schöneberg,Wahlkreis 3 Friedenau).

- Seit 2004 Kreisvorsitzende SPD Tempelhof-Schöneberg und Mitglied des Landesvorstandes der SPD Berlin.

- 2006-2011 Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, Sprecherin für Haushalt und Finanzen, Mitglied des Hauptausschusses für die Bereiche Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen sowie Vorsitzende des Unterausschusses Vermögensverwaltung.

- Seit 01. Dezember 2011 Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen.

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Gudrun Kopp, PSts’in

Gudrun Kopp, PSts’in

Seit dem 28. Oktober 2009 ist Gudrun Kopp Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Geboren wurde sie am 18. Oktober 1950.

Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und wohnt in Lage/Lippe. Als ausgebildete Exportkauffrau, Dolmetscherin und Übersetzerin für Englisch und Spanisch machte sie Wirtschaft und Elektrotechnik zu ihren Fachgebieten und übernahm leitende Tätigkeiten in verschiedenen Unternehmen.

Seit 1975 ist sie Mitglied in der FDP. Gudrun Kopp war 15 Jahre lange (1979 bis 1994) im Stadtrat von Lage; dabei Vorsitzende des Finanzausschusses und der FDP-Fraktion.

1998 ist sie in den Deutschen Bundestages gewählt worden und übernahm die Aufgabe der Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion für Verbraucherpolitik, später für Energiepolitik und Verbraucherfragen, sowie 2005-2009 für Energiepolitik und Welthandelsfragen. Als MdB war sie ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie, dem Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit und dem Unterausschuss für Regionale Wirtschaftspolitik. 1998 bis 2002 wirkte sie als Obfrau in der Enquete-Kommission „Globalisierung der Weltwirtschaft“ mit. An den WTO-Konferenzen in Doha, Cancún und Hongkong hat sie teilgenommen.

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Markus Löning

Markus Löning

Geboren am 02.07.1960 in Meppen/Ems
Drei Kinder

Politik

2005 - 2009
Mitglied des Deutschen Bundestages
Europapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
Vorsitzender der Deutsch-belgisch-luxemburgischen Parlamentariergruppe

2002 - 2005
Mitglied des Deutschen Bundestages
Entwicklungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion

2001 - 2011
Mitglied des FDP Bundesvorstandes

2005 - 2011
Vizepräsident der Europäischen Liberaldemokratischen Partei (ELDR)

2004 - 2010
Vorsitzender der FDP Berlin

2005 - 2009
Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses Internationale Politik

2005 - 2007
Präsident der Deutschen Gruppe liberal International

seit 2012
Vizepräsident der Liberal International

ab April 2010
Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt

Beruf
1996 - 2006
Inhaber und Geschäftsführer, Löning Werbeagentur, Berlin

1993 - 1996
Freier Mitarbeiter, Thienel, Meyer, Partner Werbeagentur, Berlin

1990 - 1993
Geschäftsführer, Strich & Punkt - Satz & Grafik, Berlin,

1987 - 1990
Inhaber und Geschäftsführer, Le Print Werbeagentur, Mannheim

Ausbildung
Studium der Politischen Wissenschaft an der Universität Heidelberg, Abschluss MA

Europäisches Abitur an der Europäischen Schule Luxemburg

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Dirk Niebel

Dirk Niebel

Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Ich bin Dirk Niebel, geboren am 29. März 1963 in Hamburg. Als Fall­schirm­jäger kam ich 1983 nach Calw im Schwarz­wald. Ich habe nach meiner acht­jährigen Dienstzeit an der Fachhoch­schule des Bundes – Fach­bereich Arbeits­verwaltung – in Mannheim Verwaltungs­wesen studiert.

Mit dem Studien­abschluss Diplom-Verwaltungs­wirt (FH) wurde ich 1993 Arbeits­vermittler beim Arbeits­amt Heidel­berg. Seit 1990 bin ich mit meiner Frau Andrea verheiratet. Sie ist Logo­pädin mit eigener Praxis. Wir haben drei Söhne.

Mir sind Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung lieber als bürokratische Vorschriften, Eingriffe in die Privatsphäre und die staatliche Absicherung gegen alle möglichen Eventualitäten. Ich engagiere mich politisch, damit auch die Generation meiner Kinder eine lebenswerte Zukunft hat.

Ich war Gründungsmitglied der Jungen Liberalen (JuLis) in Heidelberg. Seit September 1998 gehöre ich dem Deutschen Bundestag als FDP-Abgeordneter für den Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim an. Ich hoffe auf den Erfolg der neuen Bundesregierung mit ihrem anspruchsvollen Programm, damit Deutschland wieder vorankommt.

Auch aufgrund meiner beruflichen Qualifikation wurde ich 1998 erstmalig zum arbeitsmarktpolitischen Sprecher in der FDP-Bundestagsfraktion ernannt. Ich war ordentliches Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales. Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Zukunft der sozialen Sicherungs­systeme sind seit vielen Jahren zentrale innenpolitische Handlungsfelder. Meine Schwerpunkte waren die Bewertung von Grundsatz- und Einzelfragen der Arbeitsmarktpolitik, der Maß­nahmen zur Arbeitsförderung und der Arbeitslosen­versicherung. Seit November 2006 war ich wieder stell­ver­tretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss.

Von 2003 bis 2009 war ich Mitglied im Kuratorium der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Dort habe ich vor allem die Weiterentwicklung von Konzepten in der Arbeitsmarktpolitik begleitet. Seit Dezember 2009 bin ich Mitglied des Kuratoriums der Christian-Liebig-Stiftung.

Der Frieden im Nahen Osten ist mir ein besonderes Anliegen, von 1998 bis 2009 war ich stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parla­men­tarier­gruppe und von 2000 bis 2010 Vize­präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

Im April 2009 hat mich der damalige Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler zum Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte bestellt. Es ist für mich eine große Ehre und Verpflichtung zugleich, zum Gedenken an einen Mann beizutragen, der sich in sehr schwieriger Zeit als Staats­ober­haupt der Deutschen bewährt hat, der sich stets als Vertreter aller Bürger des Landes sah und einer der Gründerväter der Demokratie in Deutschland ist.

Seit Mai 2005 und bis zu meinem Amtsantritt als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung war ich Generalsekretär der FDP. Mein erster Aufgabenbereich war dabei die Wahlkampfführung der Freien Demokraten. Ich freue mich nun über das neue anspruchsvolle Tätigkeitsfeld und wäre dankbar für möglichst viel Unterstützung bei der Erfüllung dieser wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe.

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Ivy Quainoo

Ivy Quainoo

Selbstbestimmtheit. Schönheit. Können, das sich durchsetzt. Das ist der Dreiklang, der sich durch „Ivy“, das Album, zieht. Und natürlich ist dies auch das große Thema der Künstlerin Ivy Quainoo: „Wie bleibe ich ich selbst?“

Die 19*Jährige ist ja ein Kind der Nuller*Jahre, sie hat die Casting*Stars kommen und gehen gesehen. Und nun ist sie selbst einer. Sie ist „The Voice of Germany“. Vielleicht die erste Gewinnerin einer neuen Generation von Casting*Shows – eine Künstlerin, gefördert von Künstlern. Aber Ivy kennt die Gefahr des raschen Ruhms, darum hat sie das Lied „Soul Suckers“ für ihr Album ausgewählt. Dieser Song von Amos Lee begleitet sie seit Jahren wie zur Vorbereitung, seit die Viel*Leserin in einer Bibliothek über dieses Plattencover mit dem einsamen Songwriter stolperte. „Der Text bringt etwas auf den Punkt, worauf ich mich immer berufen werde“, sagt sie: „Dass ich mich nicht verbiegen lasse.“ Und das Lied zeigt auch gleich eine Lösung auf: Nothing is more powerful than beauty in a wicked world. Die faszinierende Schönheit einer Stimme. Man spielt das erste Lied an, und man ist gebannt von „Ivy“. Ein James*Bond*Vorspann nimmt Fahrt auf. Do you like, what you see? … Ja, man sieht diese Musik! Großes Kopfkino: Wir stehen am Bug der Titanic, breiten die Arme aus * und es fühlt sich nicht mal kitschig an: Das große Gefühl bändigt Ivy in ihrer Ballade Breakaway mit unglaublichem Fingerspitzengefühl. You got me treibt uns dagegen mit seinen swingenden Clip*Claps und Ivys vollstimmiger Dringlichkeit zum Tanzen auf die Tische. Wo schon zahlreiche junge Musikstudenten in der Hoffnung auf „Fame“ eine ziemlich durchchoreografierte Nummer abziehen. Und dann dieser soulige Drive von You can't put a price on love * Diana Ross würde begeistert mitklatschen. Läuft zum Finale von Pretty Woman. So viele Farben, so viele Stimmungen. Ivy, was ist deine Lieblingsfarbe? * „Grün.“ * Und welcher Song ist grün? „Richest Girl natürlich.“ Ivy lacht, wir können nur staunen. Diese unbedingte musikalische Sicherheit, mit der sie sich so unterschiedliche Lieder anverwandelt. Unglaublich, dass Ivy ihr erstes Album in nur acht Tagen eingesungen hat. „Ich höre ein Demo nur ein, zwei Mal an. Nicht zu oft, damit ich es nicht kopiere. Und dann sing' ich einfach drauflos.“ Einfach natürlich. Auch Richest Girl hat Ivy so in ein persönliches Statement verwandelt. Ein Lied wie ein Kaminfeuer, an dem wir uns wärmen und Ivy singen hören: „I'm shining inside. You make me feel like, I'm a story yet to be told.“ Diese Geschichte vor der großen Bühne gibt es natürlich. Sie beginnt in einer Hochhaussiedlung in Berlin*Neukölln, hier wächst Ivy mit ihrer Schwester Sharonda auf. Nicht reich, aber fleißig und glücklich. Die Eltern kamen vor 35 Jahren aus Ghana, und natürlich zaubert Mutter Harriet auch einen wunderbaren „Jollof“, ein ghanaisches Tomaten*Reis*Gericht. Ansonsten aber verbringt Ivy eine ziemlich normale deutsche Kindheit mit Harry*Potter*Postern, mit Britney Spears und Jennifer Lopez als erster Single („I'm Real“). Doch die Liebe zur Musik ist allgegenwärtig in der Familie: „Wir haben ziemlich viel und so ziemlich alles gehört“, erinnert sich Ivy Quainoo. „Da kommt es her, dass ich nicht auf eine Sache festgelegt bin. Vor allem aber hörten wir Michael Jackson und Bob Marley.“ So finden sich in Ivys persönlicher aktueller Playlist die unterschiedlichsten Musikstile: Singer*Songwriter wie Brooke Waggoner, Corinne Bailey Rae oder Regina Spektor neben anspruchsvollem Pop von Sara Bareilles (Love*Song) oder Ed Sheeran und alternativen Rockern wie Paramore oder Fall Out Boy. R'n'B von Alicia Keys wechselt mit einem Crossover*Soul*Stück von India Arie und plötzlich verzaubert ein echter „Klassiker“ * „Clair de la lune“ von Debussy. Vielschichtig! Aber vielleicht muss man noch früher ansetzen, um dieses Musikgefühl zu verstehen. Aus vollem Hals wird gegospelt bei den Gottesdiensten in der ghanaischen Gemeinde. Auch das gehört zu Ivys frühesten Erfahrungen, auch wenn sie nie mitgesungen hat in der Kirche. Erst in der Schule tritt Ivy im Alter von 12 Jahren in den Chor ein – wie ihre Schwester Sharonda. Die Kinder singen quer Beet: „Klassik, 60er, 80er, neue Sachen, zum Teil auch Gospel“, sagt Ivy. Hier fällt sie mit ihren ersten Soli auf. Und eine Englischlehrerin kann von sich behaupten, als erste ihr Talent erkannt zu haben. Sie empfiehlt Ivy und ihrer Schwester, doch mal die nahe Bühnenkunstschule „Academy“ zu besuchen * keine Elitenschmiede à la Fame, aber ein sehr ambitioniertes Jugendförderprojekt. Doch Ivy lässt noch zwei Jahre ins Land gehen, bis eine Cousine sie überreden kann, doch einmal mitzukommen. Es ist Ivys erstes Casting * und eine Entscheidung fürs Leben. An der Academy lernt sie ihre Stimme besser kennen, lernt das Singen, allein und in der Gruppe. Und am Ende des ersten Jahres die große Abschlussshow: Die 15*Jährige fegt als Solistin das Publikum aus den Sitzen. Sie hat sich nichts Geringeres vorgenommen als Aretha Franklins Soul*Klassiker R.E.S.P.E.C.T. * und noch heute schwärmt die Academy von dieser „unvergesslichen“ Vorstellung. Ivy macht an der Academy weiter mit Theater, gründet mit Freunden eine freie Gruppe. „Theater hat unheimlich viel Spaß gemacht“, sagt sie. „Ich würd's auch wieder tun.“ Eine Alternativkarriere? … Scheint nicht nötig. Sie kommt ihrem Vorbild Aretha Franklin ja immer näher. Ihre Interpretation von I Say A Little Prayer im Duett mit The Boss Hoss war einer der Höhepunkte von „The Voice“. Fürs Album haben Ivy und ihre Coaches das Stück neu eingespielt. Und es hat nochmal so viel Spaß gemacht. Aber studieren will die Berlinerin schon noch. Gesang wahrscheinlich („Mit Technik ist keiner schlecht dran.“), aber auch Geologie kommt in Frage. „Als Kind habe ich immer ziemlich viele Dokus geschaut über die Erdentstehung, und auch in der Schule hat mich das Thema fasziniert.“ Da war immer der Traum, etwas mit Musik zu machen, aber dass sie gleich nach dem Abitur ihr erstes Album aufnehmen würde, dass es durchstarten würde auf Platz zwei der deutschen Charts – daran hätte Ivy im Leben nicht geglaubt. Nun muss sie ihre große Tour durch zehn Städte im Mai vorbereiten und hat nicht einmal Zeit, ihren Führerschein zu machen. Eine Freundin aus Academy*Zeiten hatte ihr vom Casting für „The Voice“ erzählt. Natürlich hat Ivy sich erkundigt, war skeptisch: „Noch eine Casting*Show in Deutschland? Aber nachdem ich meine Abiturnoten bekommen hatte, war der Tag so lang. Da bin ich mit meiner Cousine hingegangen.“ Den Rest haben Millionen von Menschen verfolgt. Große Fernsehmomente. Ihr grandioses Duett mit Florence (and the Machine), als Ivy so spielerisch mit dem Profi mithalten konnte. (Shake It Out hat es als einziges Live*Stück aus der Show auf das Album geschafft.) Diese Stimmgewalt mit Leichtigkeit, die sie auch im Studio wunderbar eingefangen hat. Dabei ist es kein Leichtes den ersten magischen Moment fortzuschreiben: „Das ist einfach pure Stimme“, brach es aus Juror Rea Garvey nach dem allerersten Auftritt von Ivy bei den Blind Auditions hervor. Das stimmt auch noch, wenn man das Album zehn oder hundert Mal gehört hat. Pure Stimme. Eine, die für sich selbst spricht.
Foto: Michael Zargarinejad / Universal Music

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Jörg Thadeusz

Jörg Thadeusz

Der kontrolliert frohsinnige Westfale hat eine solide Ausbildung: Abgebrochenes Studium, Liegewagenschaffner, Müllpresser, Bauhilfsarbeiter, Sanitäter.

Da wird man schlagfertig. Und gewinnt den Grimme-Preis. Der stets korrekt Anzug tragende Dortmunder Wahlberliner kann auch mal subtil grob werden, bleibt dabei aber stets comme il faut. Erst den WDR, dann den NDR, schließlich den RBB hat Jörg Thadeusz mit seinem elegant trockenen, ironisch bis sarkastischen Humor erobert. Seine Grimme-prämierten Außenreporterauftritte für „Zimmer frei“ sind legendär. Auch als „Extra 3“-Moderator punktete er charmant pointiert. Seine RBB-Talkshow „Thadeusz“ ist ebenso gepflegt wie furchtlos. Mit ein bisschen mehr Ehrfurcht moderiert er die radioeins-Wissenschaftsshow „Die Profis“, für die er als Journalist des Jahres prämiert wurde. Dass er weiß, wovon er redet, bewies er auch u.a. in „Quadriga“, der außenpolitischen Gesprächssendung von Deutsche Welle TV, als rasender „Polylux“-Szenereporter sowie bei der RBB-Talkshow „Dickes B.“ Mit regelmäßigen Zeitungs- und Magazinkolumnen nicht ausgelastet, schreibt er vier Romane: „Alles ist schön“, „Rette mich ein bisschen“, „Die Sopranistin“ und zusammen mit Kollegin Christine Westermann den Briefroman „Aufforderung zum Tanz“. 2012 erscheint im KiWi Verlag „Die Vereinigten Zutaten von Amerika: Lebensgeschichten aus einem großartigen Land“, das er gemeinsam mit seiner Frau Anna Engelke geschrieben hat. Seit April 2013 diskutiert Jörg Thadeusz aktuelle politische Themen in seiner neuen rbb Sendung „Thadeusz und die Beobachter“. In der Sommerpause der "Heute-Show" wird er zudem das Improvisations-Comedy-Format „Durchgedreht“ im ZDF präsentieren.
Foto: Jenny Sieboldt

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Nora Tschirner

Nora Tschirner

Nora Tschirner wurde 1981 in Berlin geboren. Sie spielte bereits auf der Schule Theater. Ihre erste TV-Rolle übernahm sie in der Serienepisode ACHTERBAHN – DER FERIENJOB. Ihr erster Kinofilm war WIE FEUER UND FLAMME (2000).

Ein Jahr später erhielt sie eine Hauptrolle in der ARD-Serie DIE STERNERNFÄNGER und begann gleichzeitig bei MTV zu arbeiten, wo sie bis 2007 regelmäßig moderierte.
Ihre frische Spielart verhalf der Schauspielerin mit der unverwechselbaren Berliner Schnauze zu diversen Kinorollen, in denen sie immer wieder ihr komödiantisches Talent beweisen konnte. So spielte sie in Anno Sauls deutsch-türkischer Komödie KEBAB CONNECTION die Freundin von Denis Moschitto. In FC VENUS – ELF PAARE MÜSST IHR SEIN trat sie in einem spannenden Fußball-Match gegen Christian Ulmen an. 2007 war die Schauspielerin als Kindergärtnerin und Til Schweigers Widersacherin Anna Gotzlowski in der mehrfach ausgezeichneten und an der Kinokasse äußerst erfolgreichen Romantic Comedy KEINOHRHASEN zu sehen. Mit dieser Leistung gewann sie zusammen mit Til Schweiger den Bambi und den Comedy Award. Zwei Jahre später folgte das Hit-Sequel ZWEIOHRKÜKEN sowie weitere Rollen in den beiden Verfilmungen der VORSTADTKROKODILE, in der Neuauflage des Kinobestsellers HIER KOMMT LOLA und für den Kurzfilm NULLPUNKT. Letztes Jahr war sie zu sehen in  IJON TICHY: RAUMPILOT nach den STERNENTAGEBÜCHERN von Kultautor Stanislaw Lem und  in einer Gastrolle in  DOCTOR’S DIARY. Außerdem wirkte sie in dem Fernsehfilm DAS LETZTE STÜCK HIMMEL mit.

Für ihre Rolle in der europäischen Koproduktion BON APPÉTIT, die schon mehrfach ausgezeichnet wurde, erhielt Nora Tschirner auf dem 13th Malaga Spanish Film Festival eine lobende Erwähnung als Hauptdarstellerin. 2011 hat sie ihren ersten Dokumentarfilm gedreht. In „Waiting Area“ werden Frauen in Äthiopien während ihrer Schwangerschaft und zur Geburt begleitet.
m Kino war sie 2012 zu sehen in „Offroad“ und zu hören im Disney Pixar Film „Merida“, für den sie der Hauptfigur ihre Stimme lieh. Im Frühjahr 2013 lief die Komödie „Liebe und andere Turbulenzen“ in den Kinos. Zur Zeit ist sie auf Tour mit der Band PRAG, die im Januar ihr erstes Album veröffentlicht hat.
Foto: Tanja Häring

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Beate Wedekind

Beate Wedekind

Journalistin und Unternehmerin, 62
Stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen lernte Beate zunächst Bankkaufmann (Deutsche Bank Duisburg), war Anfang der 70er Jahre Stewardess bei der Condor, ging Mitte der 70er Jahre als Logistik-Assistentin nach Äthiopien, bereiste anschließend Indien und wurde Sekretärin eines der Gründer der Freien Universität Berlin.

Mit 29 startete sie einen beruflichen Neuanfang als Journalistin (Volontariat bei der Berliner Tageszeitung Der Abend, Redakteurin bei BILD, Society-Kolumnistin von BUNTE) und avancierte innerhalb weniger Jahre zu einer der bekanntesten und erfolgreichsten Journalistinnen Deutschlands. 1987 Gründungschefredakteurin der deutschen ELLE und ELLE Deco, sowie Chefredakteurin von Ambiente, 1992 Chefredakteurin von BUNTE. Gastgeberin von Talkshows (ZDF und ARD). Machte sich 1997 als TV- und Eventproduzentin selbständig (Goldene Kamera, Ein Herz zu Kinder, Ein Leben für Afrika; Grandopening Sony Center Berlin, 100 Jahre ADAC). Autorin von mehreren Büchern, darunter drei über Karlheinz Böhm Äthiopienstiftung Menschen für Menschen. Seit 2006 regelmäßige längere Aufenthalte in Äthiopien als Networkerin für die dortige Startup-Szene. Beate lebt in Berlin und Addis Ababa und hat 2011 ihr eigenes Startup gegründet, die Platform THE NEW//AFRICA, die sich der jungen aufstrebenden Erfolgsgeneration des Kontinents widmet.
Foto: Rodrigo Gomez Monreal

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Anne Will

Anne Will

Anne Will wurde 1966 in Köln geboren. Sie studierte Geschichte, Politologie und Anglistik in Köln und Berlin. Nach dem Studium volontierte Anne Will beim Sender Freies Berlin in den Bereichen Hörfunk und Fernsehen. Von 1992 an moderierte sie beim SFB die Talkshow "Mal ehrlich" und den "Sportpalast". Parallel dazu war sie von 1996 bis 1998 Gastgeberin der Medienshow "Parlazzo" im WDR Fernsehen.

Als erste Frau moderierte sie 1999 die ARD-Sportschau. Im Jahr 2000 berichtete sie für die ARD von den Olympischen Spielen in Sydney. Von April 2001 bis Juni 2007 moderierte Anne Will die Tagesthemen; zunächst im Wechsel mit Ulrich Wickert, später mit Tom Buhrow. Nach vier erfolgreichen Jahren als Gastgeberin des Sonntagabend-Talks zeigt Anne Will nun am Mittwochabend weitere Facetten ihres Könnens und führt in ihrer Sendung ANNE WILL intensive Gespräche über aktuelle gesellschaftspolitische Fragen.

2002 bekam Anne Will die Goldene Kamera verliehen, 2006 den Deutschen Fernsehpreis für die "Beste Moderation Information", im Oktober 2007 den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis "für ihre unabhängige Haltung und ihre unaufgeregte, aber stets kompetente Präsentation der Ereignisse des Tages". Das "medium magazin" zeichnete Anne Will als "Newcomerin de Jahres 2007" aus, außerdem erhielt sie den Goldenen Prometheus als "Fernsehjournalistin des Jahres 2007".

Anne Will ist Botschafterin für den "Raum der Namen" im Holocaust-Mahnmal in Berlin.

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Organisationen

Afrika Medien Zentrum e.V.

Der Verein wurde mit dem Ziel gegründet, den interkulturellen Austausch unter den Afrikanern mit ihren unterschiedlichen kulturellen Hintergründen sowie den Austausch mit der Mehrheit-Gesellschaft zu fördern. Zudem setzt er sich gegen Rassismus und

Diskriminierung durch interkulturelle Bildung und eine faire Darstellung des Afrikabildes in Deutschland ein; dank ausführlicher und vielseitiger Informationen über Afrika.
Der Verein bringt in Kooperation mit dem LoNam Verlag mehrere Magazine heraus und beherbergt eine Bibliothek rund um das Thema Afrika.

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AMREF Deutschland e.V.

AMREF (African Medical and Research Foundation) ist die größte nichtstaatliche Gesundheitsorganisation Afrikas. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, eine bessere Gesundheitsversorgung in Afrika mit lokalen Fachkräften zu ermöglichen. Ausbildung von

medizinischem Personal, Prävention und Aufklärung sowie die Versorgung der ländlichen Gebiete mit Unterstützung der Flying Doctors, sind Schwerpunkte der Arbeit. Im Fokus steht nicht die kurzfristige Krisenintervention, sondern ein nachhaltiger Beitrag zu selbstständiger Entwicklung.

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arche noVa

Als international tätige Organisation der Humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit mit Sitz in Dresden unterstützt arche noVa seit 1992 Menschen, die durch Krisen, Konflikte und Naturkatastrophen unverschuldet

in Not geraten sind. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen dabei das Menschenrecht auf eine angemessene Trinkwasser- und Sanitärversorgung sowie Präventionsprogramme im Hygienebereich.

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ask! Agentur UG

Die ask!-agentur organisiert Veranstaltungen und vermittelt ExpertInnen im Bereich der entwicklungspolitischen und interkulturellen Bildungsarbeit. Unsere Angebote: Seminare, Workshops & Vorträge, Moderation & Dolmetschen, Konferenzorganisation und

Veranstaltungsmanagement, Thematische Stadtführungen, Projektberatung und –evaluation.
Unser Fachkräfte-Pool umfasst ExpertInnen mit einer Vielfalt an fachlichen, methodischen und fremdsprachlichen Kenntnissen. Das Ziel unserer Arbeit ist die Förderung eines interkulturellen Dialogs.

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ASW –Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V.

Perspektiven für eine solidarische Welt
Die Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt unterstützt in Afrika lokale, eigenverantwortlich organisierte Initiativen, die sich für die Stärkung von Frauen, den Schutz der Umwelt und die

Wahrung der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte in den so genannten Entwicklungsländern einsetzen.

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AYUDAME- Kinderhilfswerk, Arequipa e.V.

AYUDAME - Kinderhilfswerk Das „AYUDAME- Kinderhilfswerk, Arequipa e.V.“ ist ein kleiner Verein mit einer ausschließlich ehrenamtlichen Struktur und finanziert, größtenteils durch Spendenbeiträge, die Kindertagesstätte Nuestro Hogar in Arequipa, Peru. Dort werden

derzeit etwa 110 Kinder im Alter von 2 bis 17 Jahren pädagogisch betreut. Die Gruppen werden von pädagogischen Fachkräften geleitet.
Vor über 20 Jahren entstand im Rahmen des Projektes eine Textilwerkstatt, in der hochwertige Textilwaren wie Rucksäcke, Wandbehänge, Beutel und Federtaschen in traditioneller Applikationstechnik hergestellt werden.

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bāzārak – Marktplatz für Afghanistan

bāzārak – Marktplatz für Afghanistan Lapislazuli- und Silberschmuck, Papierdrachen und Textilien – bāzārak hat sich auf den Import von fair gehandeltem Handwerk aus Afghanistan spezialisiert. Wir wollen es Kleinstproduzenten ermöglichen, durch ihre Arbeit ein würdiges

und wirtschaftlich selbstständiges Leben zu führen, und sie dabei unterstützen, den hiesigen Markt zu erschließen. Zu unseren Produzenten gehört z.B. das Frauenprojekt NAZO in Kabul: Nach einer Ausbildung zur Schmuckdesignerin fertigen die Frauen traditionelle und moderne Silberarbeiten.

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Berliner Bohne - Der Hauptstadtkaffee

Schon mal ´ne Tasse Berlin probiert? Die Berliner Bohne ist der fair gehandelte Städtekaffee für Berlin. In jedem Päckchen finden Sie eine exzellente Mischung aus sechs verschiedenen Herkunftsländern, für die zu 100% Arabica-Bohnen aus ökologischem Anbau verwendet

wurden.
Die Einführung der Berliner Bohne im Mai 2006 stand unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit. Inzwischen ist der fair gehandelte Hauptstadtkaffee in einer Vielzahl von Berliner Läden erhältlich.
Verantwortlich für die Produkteinführung war das Projekt Stadtkaffee, das seither entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit betreibt. Im Rahmen der UN-Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung wurde das Projekt ausgezeichnet und zum "Offiziellen Projekt der UN-Weltdekade 2008/2009" erklärt.

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Berlin Postkolonial e.V.

Berlin Postkolonial e.V. wurde 2007 gegründet. Vereinszweck ist die kritische Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Rassismus von Nachfahren Kolonisierender und Kolonisierter im Rahmen gemeinsamer Bildungsprojekte. Mit NGO-Bündniskampagnen wie

zum Berliner Humboldt-Forum, Wanderausstellungen wie freedom roads!, rassismuskritischen Seminaren sowie postkolonialen Stadtrundgängen zielt unsere Arbeit auf die Förderung und Qualifizierung internationaler Zusammenarbeit im erinnerungskulturellen und rassismuskritischen Bereich.

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Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst

Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst ist das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen in Deutschland. In fast 100 Ländern rund um den Globus befähigen wir arme und ausgegrenzte Menschen, aus eigener Kraft ihre

Lebenssituation zu verbessern. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Ernährungssicherung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, die Achtung der Menschenrechte sowie die Bewahrung der Schöpfung.

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Brühl Stiftung

Die Brühl Stiftung ist eine kleine Familienstiftung, die Kinder und Jugendliche in ihrem Streben nach Schulbildung und Berufsausbildung unterstützt. Gemeinsam mit unseren SpenderInnen vergeben wir Stipendien an junge Menschen in Entwicklungsländern, deren

Eltern das Geld für Ausbildung, Schulkleidung und Bücher fehlt. Ferner unterstützen wir Schulen, die dringend Unterrichtsmaterialien benötigen. Derzeit sind wir in Uganda (Ostafrika), Benin (Westafrika) und Guatemala (Lateinamerika) tätig.

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Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA)

Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) ist ein Unternehmerverband, der mit seinem außenwirtschaftlichen Handeln dazu beitragen möchte, die Milleniumsziele der UN zu erreichen. Unterstützt werden der Zugang von KMU

aus Entwicklungs- und Schwellenländern zum deutschen Markt, sowie die Realisierung von Infrastrukturprojekten z.B. im Trinkwasserbereich (siehe Präsentation der Firma Mörk Water).

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Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA)

Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) Der BGA vertritt als Dachverband 120.000 Unternehmen des Groß- und Außenhandels sowie unternehmensnahe Dienstleister mit rund 1,3 Millionen Beschäftigte und 75.000

Auszubildenden, die einen Jahresumsatz von 1,1 Billionen Euro erwirtschaften. Das BGA-Netzwerk bündelt das Know-how von 43 Branchen- und 26 Landes- und Regionalverbänden und setzt sich vor Ort, in Berlin und Brüssel sowie in über 100 Organisationen weltweit für die Interessen seiner Mitglieder ein.

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BUNDjugend Berlin

Die BUNDjugend Berlin ist die Jugendorganisation des Bundes für Umwelt und Naturschutz Berlin. Bei uns nehmen junge Menschen die Zukunft selber in die Hand. Gemeinsam werden Projekte, Kampagnen und Aktionen gestaltet. BUNDjugendliche zeigen in

globalisierungskritischen Stadtführungen Interessierten den globalen Zusammenhang von verschiedenen Produkten. Die Bildungsagenten_innen der BUNDjugend halten Workshops an Schulen zu umweltpolitischen Themen und zeigen Handlungsmöglichkeiten auf.

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CARE Deutschland-Luxemburg e.V.

Not lindern. Armut bekämpfen. Würde verteidigen.
CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit CARE-Paketen zu lindern. Heute setzt sich CARE in über 80 Ländern für die Überwindung von Not,

 Armut und Ausgrenzung ein, unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft.

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Das Hunger Projekt e.V.

Der Mensch – Die stärkste Kraft gegen den Hunger
Das Hunger Projekt setzt sich für die nachhaltige Überwindung chronischen Hungers ein. In acht Programmländern in Afrika (Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik,

Senegal und Uganda) konzentriert sich das Hunger Projekt mit seinem menschenrechtsbasierten Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit auf drei Kernelemente: Soziale Mobilisierung zu eigenständigem Handeln, Empowerment von Frauen sowie Stärkung lokaler Demokratie.

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Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Eine ausgewiesene Regionalexpertise, hohe Fachkompetenz und praxiserprobtes Managementwissen bilden das Rückgrat des umfassenden Leistungsangebots der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.

Als deutsches Bundesunternehmen bietet die GIZ funktionsfähige, nachhaltige und wirksame Lösungen für politische, wirtschaftliche und soziale Veränderungsprozesse.
Einen großen Teil unserer Aufträge führen wir für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durch. Die GIZ ist aber auch für weitere Bundesressorts sowie für öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland tätig. Dazu gehören beispielsweise Regierungen anderer Länder, die Europäische Kommission, die Vereinten Nationen und die Weltbank. Unsere Kunden aus der Privatwirtschaft unterstützen wir ebenso intensiv bei der Umsetzung ihrer Ziele.

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Deutsch-Kirgisicher Kulturverein e.V.

Der Deutsch-Kirgisische Kulturverein e.V. wurde 2009 gegründet und fördert den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Kirgistan. Hierzu wurden unter anderem Konzerte, ein Filmfestival und Präsentationen von kirgisischem Kunsthandwerk in Berlin durchgeführt.

Den Deutschen Entwicklungstag möchten wir dazu nutzen, Kirgistan als Land und das Leben dort in Form von Workshops und Präsentationen näher zu bringen. Wir wollen Verständnis für die Länder wecken, die erst vor 20 Jahren unabhängig wurden und noch ihren Platz in der „neuen Welt“ suchen.

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EPIZ e.V. Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum

Das Entwicklungs¬politische Bildungs- und Informations¬zentrum – EPIZ e.V. Berlin ist ein Zentrum für Globales Lernen. Im Mittel¬punkt unserer Arbeit steht die Kon¬zeption und Durch¬führung von Bildungs-veranstaltungen v. a. für Schüler_innen, Lehrer_innen und

Multiplikator_innen. Weitere Aufgaben sind Ver¬netzung und Qualifi-zierung von Initiativen des Globalen Lernens in Berlin (Bildungs-netzwerk), Ent¬wicklung von Materialien, fach¬liche Be¬ratung zum Globalen Lernen.

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ETHIQUABLE Deutschland eG

Die ETHIQUABLE Deutschland eG, gegründet 2009, vertreibt fair gehandelte Bioprodukte. ETHIQUABLE engagiert sich fest bei den Produzentenorganisationen und teilt mit anderen Akteuren der internationalen Solidarität eine Vision der ländlichen Entwicklung, die auf dem

Modell bäuerlicher Entwicklung basiert. Produkte: Ursprungskaffees, Tee, Schokolade, Konfitüre, Fruchtdesserts, Getreide, Vollrohrzucker, Trinkschokolade, Olivenöl, Cashewnüsse, Kartoffel und Kochbananenchips, gerösteter Mais, Säfte, etc.
Zertifizierungen: Fairtrade, Ecocert Fair Trade, Bio, EU Bio

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Friedensfestival Berlin

Mit der jährlichen Organisation des „Friedensfestivals Berlin“ auf dem Alexanderplatz verfolgt der gemeinnützige Verein das Ziel, BesucherInnen und PassantInnen durch kostenfreie Informations- und Kulturveranstaltungen, Politik-Talks, Kampagnen, Street - Art

und Filmvorführungen zu motivieren, sich kritisch-konstruktiv und kreativ in den Gestaltungsprozess der Gesellschaft einzubringen. Das diesjährige Friedensfestival findet vom 06. bis 09. Juni 2013 statt.

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Logo von Gemeinsam für Afrika

Gemeinsam für Afrika

Gemeinsam für Afrika ist ein Bündnis von über 20 Organisationen. In Projekten leisten sie Hilfe für Menschen in Armut und Not. Mit ihren Partnern vor Ort errichten sie Schulen, sorgen für eine medizinische Grundversorgung, leisten Nothilfe für Flüchtlinge und

entwickeln die Landwirtschaft. In Deutschland fördert und fordert das Bündnis mit Bildungs- und Informationsarbeit neue Blickwinkel und Sichtweisen auf Afrika.

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German Water Partnership (GWP)

German Water Partnership (GWP) bündelt die Kompetenzen von rund 350 Unternehmen und Forschungsinstitutionen und ist für ausländische Partner zentraler Ansprechpartner im Wassersektor. GWP wird von fünf Bundesministerien (BMWi, AA, BMU,BMBF, BMZ)

unterstützt. Ziel ist es, die Positionierung der deutschen Wasserwirtschaft und –forschung in internationalen Märkten, nachhaltige Lösungsansätze sowie den Einsatz innovativer Technologien zu stärken. Mit ihren Aktivitäten unterstützt GWP ausdrücklich die Erreichung der Millenniumsziele.

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Globale Bildungskampagne

61 Millionen Kinder im Grundschulalter besuchen keine Schule, 775 Millionen Erwachsene sind Analphabeten – zwei Drittel von ihnen Frauen. Und das, obwohl Bildung ein grundlegendes Menschenrecht ist. Diese Ungerechtigkeit muss ein Ende haben!

Deswegen machen wir von der Globalen Bildungskampagne mit Lobbyarbeit und unseren Weltklasse! -Schulaktionswochen Druck auf die Regierung.
Wir fordern von Politikerinnen und Politikern, dass sie die Bildung für alle-Ziele umsetzen, die im Jahr 2000 auf dem Weltbildungsforum in Dakar von 164 Staaten – darunter auch Deutschland – beschlossen wurden.

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GoAhead! - Bildung schafft Zukunft e.V.

Der von Studenten initiierte Verein Go Ahead! e.V. engagiert sich seit sechs Jahren für Bildungsgerechtigkeit im südlichen Afrika. Dabei fördern wir insbesondere lokale Bildungsprojekte für Waisenkinder, die ihre Eltern aufgrund von Aidserkrankungen verloren

haben. Außerdem vermittelt Go Ahead! Freiwilligendienste und organisiert selbst ein interkulturelles Austauschprogramm. Gleichzeitig sind wir in Deutschland in der Bildungsarbeit aktiv und halten an Schulen und Unis Workshops und Vorträge.

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Ingenieure ohne Grenzen e.V.

Ingenieure ohne Grenzen leistet als gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation internationale Entwicklungszusammenarbeit durch ingenieurswissenschaftliche Projekte in den Bereichen Wasser-, Sanitär- und Energieversorgung sowie Brückenbau. Dabei werden

Menschen unterstützt, für die die Versorgung der infrastrukturellen Grundbedürfnisse durch Not oder Armut gefährdet ist. Die Leistungen bestehen aus technischem Wissenstransfer sowie Forschungs- und Aufklärungsarbeit für eine nachhaltige technische Selbsthilfe.

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Internationale Jugendgemeinschaftsdienste (ijgd)

Internationale Jugendgemeinschaftsdienste - eine der ältesten und größten Freiwilligendienst-Organisationen der Bundesrepublik Deutschland Seit 1948 organisiert ijgd internationalen Jugendaustausch und Freiwilligenarbeit im In- und Ausland. Seit Anfang der

80er Jahre entsendet ijgd kontinuierlich Freiwillige zu einer Vielzahl von Einsatzstellen ihrer Partnerorganisationen in Afrika, Südasien und Lateinamerika. Auch legt ijgd großen Wert auf eine vielseitige und gründliche Vor- und Nachbereitung der Freiwilligen, die von RückkehrerInnen und ehrenamtlichen SeminarleiterInnen gestaltet wird. Nach dem Freiwilligendienst bietet ijgd viele Möglichkeiten zur Weiterarbeit.

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Islamic Relief

Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Islamic Relief Deutschland ist eine im Jahre 1996 in Köln gegründete internationale Hilfsorganisation und verfügt als Partner von Islamic Relief Worldwide, einer

Dachorganisation mit selbstständigen Partnerorganisationen weltweit, über ein Netzwerk von Helfer- und Länderbüros in etwa 40 Ländern. Sie hat sich dazu verpflichtet Armut und Leid der Ärmsten dieser Welt zu lindern – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion oder Kultur.

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Kampagne Fairtrade Town Charlottenburg-Wilmersdorf

Kampagne Fairtrade Town Charlottenburg-Wilmersdorf Als erstem Berliner Bezirk wurde Charlottenburg-Wilmersdorf 2011 der Titel „Fairtrade Town“ verliehen. Ein breites Bündnis von Bürger/innen, Gruppen und Institutionen engagiert sich für den Fairen Handel und

damit für menschenwürdiges Leben in den Produzentenländern. Ziel der Kampagne ist es, die Wirkungen des Fairen Handels bekannt zu machen und auf regionale Einkaufsmöglichkeiten hinzuweisen. Jede/r kann sich durch bewussten Einkauf beteiligen. Darüber hinaus können Interessierte auch bei den vielen Aktionen und den Sitzungen der Steuerungsgruppe mitmachen.

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KENAKO AFRIKA FESTIVAL

Vom 23 bis zum 26. Mai 2013 wird am Alexander Platz mitten in Berlin die afrikanische Kultur zelebriert. Neben Musik und Tanz werden weitere interessante und auch problematische Facetten des afrikanischen Kontinents durch Podiumsdiskussionen und

Workshops präsentiert. Das Festival will zu Gesprächen anregen, Kontakte zwischen AfrikanerInnen und Deutschen sowie auch untereinander schaffen und dadurch den gegenseitigen Respekt und Verständnis fördern. Sei dabei!

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Kindernetzwerk Sierra Leone e.V.

Der Verein Kindernetzwerk Sierra Leone e.V. versucht, zur nachhaltigen Bewältigung des Bürgerkriegs in Sierra Leone beizutragen. Wir führen Projekte zur ländlichen Entwicklung und Armutsbekämpfung durch: Wir geben Kindern auf dem Lande eine Chance auf

Schulbildung und bieten Alphabetisierungskurse für Erwachsene an, führen Projekte zur Ernährungs- und Existenzsicherung durch, unterstützen den Aufbau der Zivilgesellschaft und setzen uns für einen gewaltfreien Umgang miteinander und die Gleichstellung von Frauen und Mädchen ein. Wir arbeiten ehrenamtlich.

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Kinderrechte Afrika e.V.

Zukunft für Kinder in Not
Kinderrechte Afrika e.V. engagiert sich mit seinen afrikanischen Partnern auf mehreren Ebenen: Kurzfristig und unmittelbar dort, wo Kinder Opfer von Gewalt, sexuellem

Missbrauch, Ausbeutung und sozialer Ausgrenzung werden. Über anwaltschaftliches und politisches Handeln sowie die Förderung der Zusammenarbeit mit staatlichen Institutionen und der Zivilgesellschaft und ihrer Vernetzung setzt sich Kinderrechte Afrika langfristig und präventiv für den Aufbau eines Kinderrechte schützenden sozialen Umfeldes ein.

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Logo von LEMONAID

LEMONAID

Lemonaid Beverages ist ein Getränke-Startup, das nachhaltige Limonaden und Eistees produziert: Lemonaid und ChariTea. Die Zutaten sind biologisch angebaut und stammen von Kleinbauern-Kooperativen aus aller Welt. Durch fairen Handel wird eine nachhaltige,

gerechte Landwirtschaft unterstützt. Zusätzlich fließt ein fester Betrag pro Flasche an den Lemonaid & ChariTea e.V., der lokale Sozial-Projekte in den Anbauregionen finanziert.

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Le Laboratoire de Déberlinisation

Das Laboratoire de Déberlinisation, das 2001 von Mansour Ciss gegründet und gemeinsam mit Baruch Gottlieb und Christian Hanussek in Berlin entwickelt wurde, „ist ein Kunstprojekt, das sich als Beitrag zum Nord-Süd-Dialog versteht und sich zum Ziel gesetzt

hat, eine Diskussion über die postkolonialen Gegebenheiten in Afrika anzuregen. Indem sie finanzielle und ökonomische Themen in ihre Kunstkonzepte und Kunstwerke einfließen lassen, bewegen sich die Künstler auf einem schmalen Grat zwischen Kunst und gesellschaftlichem Engagement.“(Zentrum für Kunst und Medientechnolgoie ZKM, Karlsruhe 2010).

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LISTROS e.V.

Sieht man Jugendlichen in Addis Abeba Schuhe putzen, denkt man schnell, sie seien arm, ungebildet und hilfsbedürftig. Obwohl das Phänomen Listros (Schuhputzer) eng mit der Armut in Äthiopien zusammenhängt, ist LISTROS e.V. überzeugt, dass die Listros nicht das

Problem, sondern die Lösung sind. Als kleine UnternehmerInnen finanzieren sie eigeninitiativ ihre Bildung, verbessern ihre Zukunftschancen und sind ein Motor für sozialen Wandel. Sie verdienen Wertschätzung und Unterstützung.

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LoNam – Das afrikanische Magazin

„Lo’Nam“ bedeutet auf Feefee, einer kamerunischen Sprache, „Sonnenaufgang“. Der Sonnenaufgang steht für Hoffnung und positives Denken, ist die Basis für jegliches Gelingen. Die Redakteure von Lonam wollen aber keine Fakten beschönigen, sondern die

Geschehnisse so darstellen, wie sie sind. Dadurch wollen sie von den afropessimistischen Medien, die vor allem Krieg, Hungersnot und Elend zeigen, genauso abgrenzen wie von denen, die nur das Positive an Afrika hervorheben.
Im März 2005 konnten die ersten Leser unser Magazin in den Händen halten. Das Magazin wird auf Deutsch geschrieben, da es sich sowohl an Deutsche als auch an die in Deutschland lebenden Afrikaner wendet. Das Lo‘Nam-Magazin erscheint seit April 2009 alle zwei Monate.

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Masifunde Bildungsförderung e.V.

Masifunde fördert sozial benachteiligte Kinder im Walmer Township, einem Armenviertel in Port Elizabeth in Südafrika. Unsere umfassenden Bildungsprogramme machen junge Südafrikaner zu Vorbildern in ihrer Gesellschaft. Sie geben ihr Wissen an die Gemeinschaft

weiter und übernehmen Verantwortung für ihre Mitmenschen. Die Arbeit in Südafrika wird durch das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeitenden des gemeinnützigen Vereins in Deutschland getragen.

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Maua - empowerment through dance e.V.

Maua - empowerment through dance e.V. ist ein Zusammenschluss junger Menschen mit dem Ziel, das Selbstbewusstsein von Sexarbeiterinnen in Kenia zu stärken und ihre Reintegration in die Gesellschaft anzustoßen. Hierzu nutzt Maua die Verbindung von Tanz,

Selbstverteidigungstraining und Gesundheitsmaßnahmen. Hauptaufgabe des Vereins ist die Projektkoordination und das Fundraising für den im August 2013 in Kenia geplanten Pilotworkshop. Hierfür kooperiert Maua mit einer Vielzahl kenianischer Partner.

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MISEREOR e.V.

MISEREOR ist das katholische Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit. Gemeinsam mit einheimischen Partnern unterstützen wir Menschen jedes Glaubens, jeder Kultur, jeder Hautfarbe. Seit 1958 - in über 100.000 Projekten - in Afrika, Asien, Ozeanien und

Lateinamerika. MISEREOR-Projekte fördern die Hilfe zur Selbsthilfe, so dass die Menschen nicht dauerhaft von Unterstützung abhängig sind.

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missio Internationales Katholisches Missionswerk e.V.

Mit der Aktion Schutzengel „Für Familien in Not. Weltweit.“, stellt missio die dramatische Situation von Familien im Kongo in den Mittelpunkt. Seit vielen Jahren fördert missio Projektpartner in zahlreichen Ländern, in denen notleidenden Familien geholfen wird.

Oftmals sind es erschreckende Bilder: Mütter und Väter, die sich mit ihren Kindern in Flüchtlingslager retten müssen, die auf der Müllhalde leben oder auf Friedhöfen ums Überleben kämpfen. missio engagiert sich für diese Familien in Not. Weltweit.

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NARUD e.V. Netzwerk für ländliche und urbane Entwicklung Afrikas

NARUD e. V. engagiert sich seit 2005 in der Völkerverständigung durch Integration von ZuwanderInnen, insbesondere von Minoritäten in Deutschland, sowie in der Entwicklungszusammenarbeit. Wir möchten zum einen in Deutschland lebende afrikanische

Gesellschaftsgruppen dazu animieren, an den gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen teilzunehmen, um Deutschland als neue Heimat annehmen zu können. Trotzdem wird eine nachhaltige Bewahrung der afrikanischen Kultur und deren Werte angestrebt.

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Oriental Heritage Without Borders e.V.

„Oriental Heritage Without Borders“ ist ein kultureller und wissenschaftlicher Verein, der von einer Gruppe von begeisterten Wissenschaftlern und Forschern gegründet wurde. OHWB ist stark engagiert, einen Beitrag zur Förderung, Bewahrung, Dokumentierung und

Verbreitung des enormen Wissens und des Verständnisses des außergewöhnlichen orientalischen Erbes zu leisten. Der Zweck des Vereins ist der Schutz, die Erhaltung und nachhaltige Bewirtschaftung sowohl des materiellen als auch des immateriellen Kulturerbes der orientalischen Region, insbesondere des gefährdeten und vom Konflikt betroffenen Erbes.

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Oxfam Deutschland e.V.

Oxfam Deutschland e.V. ist eine unabhängige Nothilfe- und Entwicklungsorganisation. Unser Ziel ist eine gerechte Welt ohne Armut, in der die Grundrechte jedes Menschen gesichert sind: das Recht auf nachhaltige Erwerbsgrundlagen, auf funktionierende Gesundheits-

und Bildungssysteme, auf ein Leben in Sicherheit, darauf, gehört zu werden und auf freie Entfaltung der Persönlichkeit.
Im internationalen Oxfam-Verbund setzen sich 17 Oxfam-Organisationen mit rund 3.000 lokalen Partnern in mehr als 90 Ländern als Teil einer globalen Bewegung für eine gerechte Welt ohne Armut ein.

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Logo von Oxfam Deutschland e.V.

PEPP-Berlin e.V.

PEPP-Berlin e.V. wurde von Rückkehrern der internationalen Zusammenarbeit gegründet. Das Anliegen des Vereins, Modelle nachhaltiger internationaler Entwicklung zu fördern, wird von Volunteers und Menschen unterschiedlicher Herkunft mitgetragen. Die Schwerpunkte

sind Bildungs-und Öffentlichkeitsarbeit, Medienarbeit sowie Projektförderung. PEPP-Berlin steht für Partner für Events, Projekte und Programme nachhaltiger internationaler Entwicklung.

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Plan International Deutschland e.V.

Plan arbeitet als eines der ältesten unabhängigen Kinderhilfswerke in 50 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas. Über Patenschaften, Einzelspenden, öffentliche Mittel und Firmenkooperationen finanziert Plan nachhaltige Selbsthilfeprojekte. Von weltweit 1,5

Millionen Kinderpatenschaften betreut Plan Deutschland über 300.000 und erreicht so in den Programmgebieten etwa drei Millionen Menschen.

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ScientifiKIDs - Growing Future Scientists for Africa

Wissenschaft und Forschung sind der Schlüssel zur Entwicklung. Doch wie in anderen afrikanischen Ländern mangelt es auch in Ghana an adäquater Nachwuchsförderung. Daher ermöglicht ScientifiKIDs Kindern und Jugendlichen, in fachkundig betreuten Workshops zu

experimentieren und so die Naturwissenschaften spielerisch für sich zu entdecken. Durch die gleichzeitige Produktion einer TV-Wissenschaftssendung sollen Wissen und Forschergeist möglichst viele Kinder und Jugendliche erreichen.

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SolarKonzept GmbH

Die SolarKonzept GmbH wurde im Jahr 2002 gegründet und beschäftigt sich mit der Planung und Montage von thermischen Solaranlagen und Photovoltaikanlagen. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Konzeption von netzfernen Solarstromsystemen, so

genannten Inselanlagen. Dies reicht von Pumpsystemen zur Wasserförderung für Dörfer und Farmen bis hin zu autonomen Stromversorgungen für Schulen, Krankenstationen, administrativen Gebäuden und Wohnhäusern. Wir arbeiten eng mit Partnern in Westafrika zusammen und unterstützen deutsche NGO bei der Planung und Realisierung von Projekten mit erneuerbaren Energien.

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Studieren Ohne Grenzen Deutschland e.V.

Studieren Ohne Grenzen ist eine internationale Initiative von Studierenden für Studierende. Unser Ziel ist es, junge Menschen in Krisengebieten dafür zu qualifizieren, selbstständig zum Wiederaufbau ihrer Region beizutragen. Neben der Unterstützung in Form von

Studienstipendien sind dabei ideelle Förderung und Investitionen in die Bildungsinfrastruktur wichtige Bestandteile unserer Arbeit.

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Technische Universität Berlin - Zentralinstitut El Gouna

Das Zentralinstitut El Gouna ist eine Einrichtung der TU Berlin zum Betrieb eines Campus in Ägypten: Lehre, Forschung und Weiterbildung mit Fokus auf den Regionen Naher Osten und Nordafrika im Sinne der Internationalisierung der TU Berlin und der Förderung des

interkulturellen Dialogs. Das Projekt ist 2006 als Idee des ägyptischen Unternehmers und TUB Alumnus Samih Sawiris entstanden. Mit dem Wintersemester 2012/13 hat das Studieren am Campus nach deutschen Qualitätsmaßstäben und gemäß des Berliner Hochschulgesetzes erfolgreich begonnen. Die weiterbildenden Master Studiengänge sind: „Energy Engineering“ (EE), „Urban Development“ (UD) und „Water Engineering“ (WE). Das BMBF Forschungsprojekt „Water Energy Building – Training Transfer“ erörtert Aspekte der Ausbildung und Berufsbildung u.a. durch die exemplarische Erstellung und Anpassung von bedarfsorientierten Modulen.

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UNICEF Deutschland Arbeitsgruppe Berlin

Unter dem Leitsatz "Gemeinsam für Kinder" setzt sich UNICEF weltweit dafür ein, die Kinderrechte für jedes Kind zu verwirklichen. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen wurde 1946 gegründet und arbeitet heute in über 150 Ländern. UNICEF versorgt jedes

zweite Kind weltweit mit Impfstoffen, baut Brunnen und stellt Schulmaterial für Millionen Kinder bereit. Gleichzeitig setzt sich UNICEF politisch ein, um die Lebenssituation der Kinder nachhaltig zu verbessern - auch in Deutschland.

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WEED e.V.

WEED e.V. ist 1990 angetreten, um die Verantwortung der Industrieländer für die ungerechte Weltwirtschaftsordnung und die globale Umweltzerstörung stärker in das Zentrum der Arbeit von sozialen Bewegungen und NROs in Deutschland zu rücken. Seit

seiner Gründung 1990 bemüht sich WEED e.V. um Aufklärung über die Ursachen der globalen Armuts- und Umweltprobleme ebenso wie um die Entwicklung wirksamer Reform- und Transformationsvorschläge für eine soziale und demokratische Gestaltung der Globalisierung.

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Logo von Weltfilme e.V.

Weltfilme e.V.

WELTFILME e.V. initiiert und fördert Filmprojekte in Partnerländern der Entwicklungszusammenarbeit. Ob fiktional oder dokumentarisch - im Zentrum der Produktionen stehen stets die Vision und die Botschaft der lokalen Filmschaffenden.

WELTFILME unterstützt die Filmarbeiten von der ersten Idee bis hin zu ihrer Auswertung und macht die erzählten Geschichten über Kino, Fernsehen, Internet oder Social Media einer größtmöglichen Zuschauerzahl zugänglich – im jeweiligen Partnerland und weltweit.

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Weltfriedensdienst e.V.

Seit seiner Gründung 1959 unterstützt der Weltfriedensdienst in den Ländern des Südens Menschen, die aktiv und selbstbestimmt an der Verbesserung ihrer Lebens- und Umweltbedingungen arbeiten. Wir verstehen unsere Arbeit als Engagement gegen die

extrem ungleiche Verteilung von gesellschaftlichem Reichtum, die maßgeblich durch ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen verursacht wird.
Der Weltfriedensdienst ist davon überzeugt, dass sowohl im Süden als auch im Norden Veränderungen notwendig sind, um mehr Gerechtigkeit zu erreichen. Deshalb ist es das Ziel unserer entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, größeres Verständnis für die Belange der Menschen im Süden zu bewirken.

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Weltladen A Janela

Ein breites Sortiment fair gehandelter Waren gibt es im professionell geführten Weltladen in Wilmersdorf: Lebensmittel wie Tee, Kaffee, Schokolade, Wein und Gewürze sowie Handwerksprodukte, darunter Schmuck, Kleidung, Lederwaren, Spielzeug,

Hautpflegeartikel, Grußkarten und vieles mehr. Auf Anfrage bieten wir Informationsveranstaltungen an und leihen Unterrichtsmaterialien aus. Unser ehrenamtliches Team ermöglicht eine Ladenöffnungszeit von 50 Wochenstunden. Neu-Interessent/innen sind willkommen.

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wirework - contemporary south african handcraft

Wirework ist eine Initiative, die diverse südafrikanische Künstler, Produkte und Selbsthilfeprojekte durch Produkt- und Designberatung, logistische Betreuung und Vermarktung unterstützt. Wir haben uns als Ziel gesetzt hochwertige, kunsthandwerkliche

Produkte aus nachhaltigen Gemeinschaften zu fördern.

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World Vision Deutschland e.V.

Zukunft für Kinder!
Das christliche Hilfswerk World Vision unterstützt Kinder, ihre Familien und ihr Umfeld im Kampf gegen extreme Armut. Im Mittelpunkt der Projektarbeit in Afrika stehen Maßnahmen

zur Nahrungsmittelsicherung, Gesundheitsfürsorge, Bildung und wirtschaftlichen Entwicklung. World Vision leistet darüber hinaus schnelle Hilfe für Menschen in Not und übernimmt Aufgaben der entwicklungspolitischen Anwaltschaft.

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World Wide Fund For Nature (WWF)

Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen ihn fünf Millionen Förderer. Rund um den Globus führen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter aktuell 1.300 Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch. Ziel des WWF ist es, eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. Der WWF Deutschland wurde 1963 in Bonn gegründet.

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